Koh Lanta – The little Sweden

Die Reise nach Koh Lanta verlief eigentlich reibungslos. Wir fuhren von Koh Bulon Lae mit dem Speedboot ans Festland und von dort aus mit dem Minivan über Trang nach Koh Lanta. Dies war nur möglich, da Koh Lanta eine der wenigen Inseln ist, die mit einer Autofähre ans Festland angebunden ist. So fuhr uns der Minivanfahrer sogar fast bis vor unser Guesthouse, weil er in der Nähe noch etwas abliefern musste :).

Wir verbrachten die Tage am Strand und mit Tauchen :). Wir sind mit den Scandinavian Lanta Diver tauchen gegangen. Wie der Name schon verrät, waren viele viele Schweden teil der Tauchcrew :). Anna, unser Divemaster, war super cool drauf und es machte riesen Spass mit ihr als Guide zu tauchen. Sie konnte uns viele kleine Dinge zeigen, für die wir noch nicht so das Auge hatten :).
Die beiden Tauchspots, welche wir besuchten waren Koh Haa und Koh Bida. Wir haben dort jeweils je 3 Tauchgänge absolviert und viele coole Tiere und Pflanzen beobachten können. Unter anderem waren riesige Kugelfische, Schlangen und verschiedenste schöne kleine Fische dabei. Koh Bida wäre eigentlich auch bekannt für Leopardenhaie, doch die Sicht bei unseren Tauchgängen war so schlecht, dass wir leider keine zu Gesicht bekamen.
An den beiden Tauchtagen war jeweils noch ein professioneller Fotograf mit an Board, der von uns und der Unterwasserwelt Fotos schoss. Dies war sehr cool, da wir endlich einmal ein paar Fotos von den Tieren unter Wasser zur Erinnerung hatten :).

Ein Besuch aus der Schweiz hatte sich auch noch angekündigt. Wir trafen Tanja, die Schwester von Lukas, und ihr Freund Marcel, die für 3 Wochen in Thailand in den Ferien waren. Es war super schön wieder einmal zwei alt bekannte Gesichter zu sehen und ein paar Tage zusammen am Strand zu verbringen :). Mit ihnen entdeckten wir noch ein herziges französisches Café, in dem wir seit langem wieder einmal einen guten Cappuccino bekamen :).

Wir verbrachten sieben Nächte auf Koh Lanta im Round House. Eine kleine Bungalowanlage mit etwa 6 Bungalows direkt am Strand. Die Bungalows sind in einer schönen Pflanzenumgebung eingebettet. Von unserem Bungalow aus hatten wir einen direkten Blick aufs Meer :). Am Strand standen ein paar Liegen und Sonnenschirme zur Verfügung, welche wir gerne nutzten. Auch die dazugehörige Bar war sehr einladend, doch leider war die Besitzerin gegen Ende unseres Aufenthaltes nicht mehr so motiviert eine gute Gastgeberin zu sein. So war die Bar oft geschlossen und auch sie als Ansprechsperson auf Grund nächtlicher Aktivitäten oft abwesend. Sehr schade!

Für uns gehts nun weiter nach Phuket. Dort bleiben wir aber nur eine Nacht in der Nähe des Flughafens, um am anderen Morgen unseren frühen Flug nach Tokio zu erwischen. Wir freuen uns schon sehr auf etwas mehr Ordnung und geregelte Abläufe :).

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3 Gedanken zu „Koh Lanta – The little Sweden

  1. Hoi zäme. Es isch eus e grossi ehr, dass mir igang i eue blog gfunde händ!:-) Läss gsi, dassmer eu uf däre reis es ganz es chlises stückli händ dörfe begleite. Witerhin alles gueti und bis bald. Tanja & Marcel

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