El Salvador – ein Fazit

Aufenthaltsdauer: 5 Nächte
Längster Aufenthalt: Juayúa, 3 Nächte
Regentage: 0
Tagesbudget: 36.- pro Person (ca. 41$)

Unser Aufenthalt in El Salvador war nur knapp eine Woche. Trotzdem haben wir einen guten Einblick auf Land und Leute erhalten. Bereits vor unserer Ankunft auf der Fahrt durchs Land ist uns das enorme Polizei und Militäraufgebot aufgefallen. Alle paar Kilometer gab es eine Strassenblockade, wo dann mindestens 20 Polizisten in Vollmontur standen. Auch vor Läden, Restaurant, Bars etc. steht meist ein ‚Securita‘, also einfach ein Mann mit einem Gewehr in der Hand. Das alles soll einem ein besseres Gefühl der Sicherheit geben. Aber zusammen mit dem Wissen über die Gangproblematik ist eher das Gegenteil der Fall. Trotzdem hat uns El Salvador sehr gut gefallen. Die Leute waren so freundlich wie noch nie in Zentralamerika. Wir hatten supertolle Unterkünfte und haben wieder coole neue Bekanntschaften gemacht.

Eine kulinarische Neuheit welche wir in El Salvador entdeckten, sind die sogenannten Pupusas, das Nationalgericht der Salvadorianer. Es gibt sie überall an allen Ecken. Es handelt sich um gefüllte Teigtaschen. Sie werden frisch zubereitet aus Maismehl und Wasser. Danach kann man den Teig nach belieben füllen, üblicherweise mit Käse, Bohnenmasse und Fleisch. Serviert mit Salat und Tomatensalsa, sehr lecker!

Auch in El Salvador hätten wir gut und gerne noch länger bleiben können. Doch haben wir ja noch 3 Länder vor uns und nicht unendlich viel Zeit 😉

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